Gangbang düsseldorf

Eine Prostituierte hatte per WhatApp zum Gruppensex geladen hier ein Symbolfoto von Düsseldorf — In Corona-Zeiten trifft es viel Branchen hart. Doch eine Prostituierte 35 wollte der Flaute mit ziemlich drastischen Mitteln ein Ende bereiten — und landete deshalb am Montag vor Gericht. Doch das war ihr zuviel.

Die Dame legte Einspruch ein. Am Montag sollte die schöne Mary Name geändert vor Gericht erscheinen.

Doch dort tauchte sie nicht auf — deshalb sind die Euro jetzt auch fällig. Im Rotlicht-Milieu ist das schlicht nicht zu schaffen.

Die Einnahmen brachen ein. Und so lud Mary ihre Freier per WhatsApp zum Gangbang ein — auf gut Deutsch: zum Gruppensex.

Zwischen Doch einer der Kunden hielt wohl nicht dicht. Und so kam das Ordnungsamt mal eben vorbei.

In der Wohnung befanden sich sechs junge Männer. Unmaskiert — oben wie unten.

Auch die Mary, mit der sich die Kundschaft beschäftigte, hielt sich nicht an die Abstandsregeln. Das Ordnungsamt löste das ungewöhnliche Treffen aus und schickte Mary die Quittung.

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Damit blieb der Gruppensex kaufmännisch ein Fiasko. Sie verwenden einen veralteten Browser.

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